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Schlüsselcode finden: So klappt's beim Autoschlüssel

Wo finde ich den Schlüsselcode für meinen Autoschlüssel?


Stell dir vor, dein Autoschlüssel ist weg oder kaputt – und du brauchst dringend Ersatz. Ohne den passenden Schlüsselcode kann das ganz schön teuer oder kompliziert werden. Denn dieser Code ist quasi der "Fingerabdruck" deines Autoschlüssels: Er enthält alle nötigen Informationen, um einen neuen, funktionsfähigen Schlüssel herzustellen oder zu programmieren. Egal ob mechanischer Schlüssel oder moderner Funkschlüssel – der Code ist der Dreh- und Angelpunkt.

Was ist ein Schlüsselcode überhaupt?


Ein Schlüsselcode ist eine Kombination aus Zahlen, Buchstaben oder beidem, die exakt beschreibt, wie der Schlüssel gefräst oder elektronisch programmiert werden muss. Klingt technisch? Ist es auch – aber keine Sorge, wir machen’s verständlich.

Mechanischer vs. elektronischer Schlüsselcode

Es gibt zwei Hauptarten von Schlüsselcodes:

  • Mechanischer Schlüsselcode: Dieser Code beschreibt die Schnitte bzw. Fräsungen des Schlüssels. Er wird bei klassischen Autoschlüsseln ohne Elektronik verwendet und ist bei älteren Fahrzeugmodellen üblich. Ein Schlüsseldienst kann anhand dieses Codes einen passenden Rohling fräsen.
  • Elektronischer Schlüsselcode: Dieser wird für moderne Schlüssel mit Transponder oder Fernbedienung verwendet. Er enthält Informationen für die Wegfahrsperre oder das Keyless-Go-System und wird vom Fahrzeugsteuergerät ausgelesen bzw. programmiert.

Wofür wird der Code verwendet?

Der Schlüsselcode ist notwendig:

  • zur Anfertigung eines Ersatzschlüssels
  • zur Codierung eines neuen Funkschlüssels
  • für die Neuprogrammierung bei elektronischen Defekten
  • und manchmal sogar für das Entsperren des Fahrzeugs bei Totalverlust aller Schlüssel.

Ohne diesen Code kann die Werkstatt nur mit viel Aufwand (und hohen Kosten) den Schlüssel neu erstellen – wenn überhaupt. Deshalb ist es sinnvoll, ihn sicher aufzubewahren. Wie und wo du ihn findest, erfährst du im weiteren Verlauf des Artikels.

FAQs – 10 häufig gestellte Fragen zum Schlüsselcode

1. Was genau ist ein Schlüsselcode beim Auto?
Der Schlüsselcode ist eine codierte Information, mit der ein neuer Autoschlüssel mechanisch gefräst oder elektronisch programmiert werden kann. Er enthält Details zur Schlüsselform und bei Funkschlüsseln auch zu Transponderdaten.

2. Wo finde ich den Schlüsselcode bei meinem Auto?
Er kann auf der Schlüsselkarte, im Bordbuch, in den Fahrzeugunterlagen oder beim Fahrzeughersteller gespeichert sein. Manchmal steht er auch auf einem kleinen Anhänger, der beim Fahrzeugkauf mitgeliefert wird.

3. Kann ich den Schlüsselcode selbst auslesen?
Bei mechanischen Schlüsseln in der Regel nicht. Elektronische Schlüsselcodes können mit spezieller Diagnosetechnik beim Autohersteller oder in der Werkstatt ausgelesen werden – selbst geht das meist nicht.

4. Was kostet es, den Schlüsselcode beim Hersteller zu erfragen?
Je nach Hersteller kann das zwischen 20 und 100 Euro kosten. Manche Hersteller geben den Code auch nur an Vertragswerkstätten weiter.

5. Ist der Schlüsselcode bei allen Fahrzeugen gleich aufgebaut?
Nein. Jeder Hersteller nutzt sein eigenes Codierungssystem. Manche verwenden nur Zahlen, andere kombinieren Buchstaben und Zahlen.

6. Brauche ich den Schlüsselcode auch bei einem Funkschlüssel?
Ja, bei Verlust oder Defekt ist der elektronische Schlüsselcode wichtig, um den Transponder neu zu programmieren und die Wegfahrsperre wieder freizuschalten.

7. Was mache ich, wenn ich den Schlüsselcode verloren habe?
Dann kannst du den Code über die Fahrgestellnummer beim Hersteller anfordern. Das geht meist über eine Vertragswerkstatt, oft gegen Vorlage eines Ausweises und Fahrzeugnachweises.

8. Kann ich einen neuen Schlüssel auch ohne Code machen lassen?
Ja, aber das ist teurer und komplizierter. Ohne Code muss der Schlüssel manuell vermessen oder das Steuergerät neu programmiert werden – ein aufwendiger Prozess.

9. Ist der Schlüsselcode dasselbe wie der Transpondercode?
Nicht ganz. Der Schlüsselcode kann mechanisch oder elektronisch sein, der Transpondercode ist ein Teil des elektronischen Codes. Beide sind jedoch wichtig für die Funktion moderner Schlüssel.

10. Wie bewahre ich meinen Schlüsselcode am besten auf?
Am besten sicher zuhause – z. B. in einem verschlossenen Dokumentenordner. Niemals im Auto liegen lassen! Alternativ kannst du ihn auch digital (z. B. in einem verschlüsselten Passwort-Manager) speichern.

Wo finde ich den Schlüsselcode?

Wenn du einen neuen Autoschlüssel benötigst oder einen verlorenen Schlüssel ersetzen möchtest, spielt der Schlüsselcode eine zentrale Rolle. Doch wo genau findest du diesen wichtigen Code? Hier kommen die wichtigsten Quellen und Hinweise.

Fahrzeugunterlagen und Handbücher
Ein guter erster Anlaufpunkt sind die Unterlagen, die du beim Kauf deines Fahrzeugs erhalten hast. In vielen Fällen ist der Schlüsselcode im Handbuch, in einem gesonderten Abschnitt über Schlüssel und Sicherheitssysteme, eingetragen. Besonders bei älteren Fahrzeugen ist es nicht unüblich, dass der Code dort handschriftlich vom Händler oder der Werkstatt vermerkt wurde.

Tipp: Wenn du einen Gebrauchtwagen gekauft hast, lohnt sich ein genauer Blick – manche Vorbesitzer heften Zettel oder Etiketten mit dem Code zwischen die Seiten des Handbuchs.

Serviceheft und Code-Karten
Einige Hersteller legen dem Fahrzeug eine sogenannte Code-Karte bei. Diese sieht aus wie eine kleine Plastikkarte (ähnlich einer Kreditkarte) und enthält neben der Schlüsselnummer eventuell auch weitere Sicherheitscodes. In manchen Fällen ist sie im Serviceheft eingelegt oder wurde separat übergeben.

Falls du diese Karte noch hast, bist du auf der sicheren Seite. Wenn nicht, hilft oft nur der Weg zum Hersteller oder zur Vertragswerkstatt.

Fahrzeughersteller und Vertragswerkstatt
Hast du keine Unterlagen oder Karte mehr zur Hand, kannst du den Schlüsselcode beim Fahrzeughersteller oder in einer autorisierten Vertragswerkstatt anfordern. Dazu musst du in der Regel die Fahrgestellnummer (FIN) deines Fahrzeugs sowie einen Eigentumsnachweis vorlegen – also z. B. den Fahrzeugschein und deinen Personalausweis.

Achtung: Aus Sicherheitsgründen geben die meisten Hersteller den Schlüsselcode nicht direkt an Privatpersonen weiter. Stattdessen wird der Code intern verwendet, um dir einen neuen Schlüssel zu erstellen oder ein passendes Ersatzteil zu liefern.

Auf dem Schlüssel selbst?
Einige Autofahrer vermuten den Code direkt auf dem Schlüssel – und das ist nicht ganz falsch. Bei mechanischen Schlüsseln, vor allem älteren Modellen, findet sich oft ein kurzer Zahlen- oder Buchstabencode auf einem kleinen Metallanhänger, der beim Kauf mitgeliefert wurde.

Manchmal ist dieser Code auch auf den Schlüsselrohling geprägt. Das gilt aber meist nur für einfache Schlüssel ohne Transponder oder Elektronik. Moderne Funkschlüssel enthalten keinen sichtbaren Code, da ihre Sicherheitselektronik wesentlich komplexer ist.

Was tun, wenn der Schlüsselcode verloren ist?

Es ist schnell passiert: Die Codekarte ist verschwunden, der Zettel mit dem Schlüsselcode unauffindbar – und plötzlich stehst du vor einem Problem. Aber keine Sorge: Auch ohne Schlüsselcode gibt es Möglichkeiten, deinen Autoschlüssel ersetzen zu lassen. Wichtig ist, strukturiert vorzugehen und vor allem auf Seriosität zu achten.

Kontakt zum Autohersteller oder Händler
Der erste Schritt sollte immer der Kontakt zu einem offiziellen Opel-, VW-, Audi- oder sonstigem Markenhändler sein. Vertragswerkstätten haben Zugriff auf die Herstellersysteme, in denen der Schlüsselcode deines Fahrzeugs anhand der Fahrgestellnummer (FIN) hinterlegt ist.

Was du brauchst:

  • Fahrzeugpapiere (Zulassungsbescheinigung Teil I)
  • Gültiger Lichtbildausweis
  • Nachweis, dass du der Fahrzeughalter bist

Oft wird dir der Code nicht direkt ausgehändigt, sondern nur intern für die Herstellung eines neuen Schlüssels oder die Programmierung genutzt.

Sicherheitsprüfung und Legitimation
Da es sich um sicherheitsrelevante Informationen handelt, unterziehen Werkstätten oder Hersteller dich einer Identitätsprüfung. Nur mit eindeutigem Nachweis deiner Eigentümerschaft bekommst du Hilfe. Dieser Schritt ist gesetzlich vorgeschrieben – und schützt dich vor Missbrauch durch Dritte.

Je nach Hersteller kann die Bearbeitung einige Tage dauern. Bei teureren Fahrzeugmodellen oder neuen Sicherheitssystemen kann zusätzlich eine Freigabe durch die Zentrale erforderlich sein.

Schlüsselcode entschlüsseln lassen: So geht’s

Wenn du weder Fahrzeugunterlagen noch Zugriff über den Händler hast, bleibt dir unter Umständen der Weg über Spezialisten. Allerdings ist hier große Vorsicht geboten.

Schlüsseldienst mit Spezialgeräten
Manche zertifizierte Schlüsseldienste oder Autoschlüssel-Experten können den Code deines mechanischen Schlüssels mithilfe von Lasermessgeräten oder Key-Decodern rekonstruieren. Voraussetzung: Du hast noch einen funktionierenden Schlüssel oder das Schloss selbst ist zugänglich.

Diese Profis analysieren den Schliff deines Schlüssels, lesen die Rillen und Kerben aus und erstellen anhand dieser Merkmale einen passenden Rohling samt Codierung.

Tipp: Wähle nur Dienste, die auf Fahrzeugschlüssel spezialisiert sind und gute Bewertungen haben – das spart dir Zeit und Ärger.

Warum ist der Code beim Nachmachen wichtig?

Einen Autoschlüssel einfach mal schnell im Baumarkt nachmachen lassen? Fehlanzeige! Beim Nachmachen von modernen Fahrzeugschlüsseln geht es längst nicht mehr nur um das äußere Aussehen – der Schlüsselcode ist das Herzstück der Reproduktion. Ohne ihn läuft nichts.

Codierte Fräsung bei mechanischen Schlüsseln
Der Schlüsselcode ist wie ein Fingerabdruck – einzigartig und präzise. Bei klassischen, mechanischen Schlüsseln bestimmt der Code exakt die Tiefe und Position der Einkerbungen auf dem Schlüsselbart. Diese codierte Fräsung ist notwendig, damit der Schlüssel überhaupt ins Schloss passt und es drehen kann.

Wenn du also einen Schlüssel ohne Code nachmachen lässt, besteht die Gefahr, dass der neue Schlüssel nicht exakt genug ist – was zu hakenden Schlössern oder gar beschädigten Zylindern führen kann. Mit dem originalen Code kann hingegen ein exakter Duplikat-Schlüssel gefertigt werden – ganz ohne den alten Schliff zu kopieren.

Transponder-Programmierung bei Funkschlüsseln
Moderne Funkschlüssel oder sogenannte „Transponderschlüssel“ besitzen zusätzlich zur mechanischen Fräsung einen kleinen Chip im Inneren. Dieser Chip kommuniziert mit dem Steuergerät deines Fahrzeugs und gibt die Freigabe zum Starten.

Hier kommt der elektronische Schlüsselcode ins Spiel: Er ist notwendig, um den neuen Transponder korrekt zu programmieren. Ohne korrekten Code bleibt dein Auto stumm – auch wenn der Schlüssel äußerlich perfekt aussieht.

Und: Jede Fahrzeugmarke hat ihr eigenes Codierungsprotokoll. Der Schlüssel muss also nicht nur optisch, sondern auch elektronisch 100 % passen.

Unterschiede nach Fahrzeugmarke

Nicht jeder Schlüsselcode ist gleich – denn jeder Hersteller kocht hier sein eigenes Süppchen. Ob VW, Audi oder BMW – je nach Marke und Modell unterscheidet sich der Prozess zum Nachmachen eines Schlüssels zum Teil erheblich.

VW, Audi, Skoda & Co. – VAG-Modelle
Die Marken des Volkswagen-Konzerns nutzen ein gemeinsames Sicherheitssystem. Das bedeutet: Der mechanische Schlüsselcode ist meist in den Fahrzeugunterlagen vermerkt, manchmal auch auf einer separaten Codekarte. Zusätzlich ist der Transponder mit dem sogenannten „Immobilizer“-System des Fahrzeugs gekoppelt.

Der Nachschlüssel muss daher nicht nur mechanisch, sondern auch elektronisch exakt auf das Steuergerät abgestimmt werden. Meist ist das nur über einen autorisierten VAG-Servicepartner oder spezialisierte Dienstleister möglich, die Zugriff auf die VAG-Software haben.

BMW und Mercedes – Hohe Sicherheitsstandards
BMW und Mercedes gehen noch einen Schritt weiter: Hier ist der gesamte Prozess stark verschlüsselt und oft nur über den Hersteller direkt möglich. Der Schlüsselcode wird beim Fahrzeugkauf zentral registriert – und ein Ersatzschlüssel kann nur mit Vorlage von Ausweis, Fahrzeugpapieren und Legitimation bestellt werden.

Bei neueren Mercedes-Modellen erhält man nicht einmal mehr einen „leeren“ Rohling. Der neue Schlüssel wird fertig programmiert und verschlüsselt direkt vom Werk geliefert – mit voller Integration ins System.

Auch bei BMW-Modellen wie dem 1er oder 5er ist ein Schlüssel-Nachbau meist nur mit zertifizierten Werkstätten möglich, da die Codierung tief im System verankert ist. Die Kombination aus mechanischer Sicherheit und elektronischem Code macht diese Fahrzeuge besonders diebstahlsicher – aber auch aufwendiger in der Schlüsselherstellung.

Kann ich einen Schlüssel auch ohne Code nachmachen lassen?

Du hast deinen Autoschlüssel verloren oder brauchst einen Ersatz – aber der Schlüsselcode ist nirgendwo zu finden? Keine Panik. In vielen Fällen ist es trotzdem möglich, einen neuen Schlüssel anfertigen zu lassen. Allerdings kommt es darauf an, ob es sich um einen klassischen mechanischen Schlüssel oder einen modernen Funkschlüssel mit Transponder handelt.

Nachfräsen per Schlüsselkopie
Wenn du noch einen funktionierenden Schlüssel besitzt, kann ein Schlüsseldienst den Ersatzschlüssel einfach nach Vorlage fräsen. Dabei wird die Form deines aktuellen Schlüssels 1:1 kopiert. Diese Methode ist bei rein mechanischen Schlüsseln recht zuverlässig, setzt aber einen präzisen Schliff voraus. Kleine Abweichungen können dazu führen, dass der neue Schlüssel klemmt oder das Schloss beschädigt.

Allerdings: Je öfter du einen Schlüssel nach einem Duplikat fräst (quasi eine Kopie einer Kopie), desto ungenauer wird das Ergebnis. Daher ist es immer besser, den originalen Code zu verwenden – oder zumindest den „frischesten“ Schlüssel als Vorlage zu nehmen.

Transponder klonen: Eine Grauzone
Bei Funkschlüsseln reicht ein einfaches Nachfräsen nicht aus – hier spielt der Transponder im Inneren die Hauptrolle. Ohne die richtige Codierung startet das Fahrzeug nicht. Einige spezialisierte Schlüsseldienste bieten deshalb das sogenannte „Klonen“ von Transpondern an: Sie lesen den Code deines funktionierenden Schlüssels aus und übertragen ihn auf einen neuen Chip.

Das funktioniert bei vielen älteren Modellen, ist jedoch rechtlich und technisch eine Grauzone. Bei modernen Fahrzeugen mit Rolling Codes (also sich ständig ändernden Sicherheitscodes) ist das Klonen meist gar nicht mehr möglich oder illegal – denn es kann auch von Dieben genutzt werden. Außerdem akzeptieren viele Fahrzeuge geklonte Schlüssel nur eingeschränkt oder gar nicht.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst – vor allem bei neueren Autos – führt also kein Weg an einer offiziellen Codierung über den Hersteller oder eine autorisierte Werkstatt vorbei.

Kosten für die Wiederbeschaffung des Codes

Wenn der Schlüsselcode fehlt und du weder einen Ersatzschlüssel noch eine Codekarte hast, bleibt nur ein Weg: Die Wiederbeschaffung des Codes über den Hersteller oder eine autorisierte Werkstatt. Aber was kostet das eigentlich?

Preisunterschiede je nach Hersteller
Die Kosten für die Ermittlung und Herausgabe des Schlüsselcodes variieren stark – je nach Automarke, Modell und Baujahr. Bei einigen Herstellern ist der Code kostenlos abrufbar, wenn du dich als Fahrzeughalter legitimierst. Andere verlangen eine Bearbeitungsgebühr, die zwischen 25 und 100 Euro liegen kann.

Beispielsweise sind Hersteller wie Ford oder Opel oft günstiger, während Marken wie BMW, Mercedes oder Audi aufgrund der höheren Sicherheitsstandards deutlich mehr verlangen – teilweise bis zu 150 Euro nur für die Codeherausgabe.

Einige Hersteller stellen den Code übrigens gar nicht direkt zur Verfügung. Stattdessen bekommst du gegen Vorlage der Fahrzeugpapiere einen kompletten Ersatzschlüssel – mit allem Drum und Dran. In diesem Fall ist der Schlüsselcode Teil des Gesamtpakets.

Eventuelle Zusatzkosten bei Werkstätten
Wenn du den Code über eine Werkstatt beziehen willst, fallen häufig zusätzliche Kosten an – zum Beispiel für die Recherche im System, das Auslesen des Steuergeräts oder die Codierung eines neuen Transponders. Auch der Einbau oder die Programmierung eines neuen Schlüssels wird separat berechnet.

Die Gesamtkosten liegen je nach Fall also schnell bei 100 bis 300 Euro – besonders bei modernen Funkschlüsseln mit Wegfahrsperre, Fernbedienung und Transponder.

Unser Tipp: Frag immer vorher nach einem detaillierten Kostenvoranschlag und vergleiche die Preise zwischen Vertragswerkstätten und spezialisierten Anbietern. So hast du den Schlüsselcode – und dein Budget – fest im Griff.

Tipps zum sicheren Umgang mit dem Schlüsselcode

Der Schlüsselcode ist quasi die DNA deines Autoschlüssels – und damit unglaublich sensibel. Wer den Code hat, kann mit dem passenden Equipment theoretisch einen funktionierenden Schlüssel herstellen. Deshalb ist der richtige Umgang damit nicht nur eine Frage der Ordnung, sondern auch der Sicherheit.

Sicher aufbewahren und dokumentieren

Wenn du eine Codekarte oder eine andere Form des Schlüsselcodes besitzt, solltest du sie an einem sicheren Ort aufbewahren – am besten getrennt von deinem Fahrzeug und Schlüsselbund. Ein abschließbarer Ordner, ein Safe oder ein digitaler Passwortmanager mit Dokumentenablage ist ideal.

Tipp: Notiere dir zusätzlich, wo sich die Codekarte befindet – zum Beispiel in einem Notfallplan, den auch Vertrauenspersonen kennen. So hast du den Code griffbereit, wenn’s darauf ankommt – etwa beim Verlust eines Schlüssels oder im Pannenfall.

Außerdem solltest du bei einem Fahrzeugwechsel den Schlüsselcode nicht einfach „mitverkaufen“, sondern sicherstellen, dass er nur im offiziellen Übergabeprozess weitergegeben wird. Das schützt nicht nur dich, sondern auch den neuen Besitzer vor unliebsamen Überraschungen.

Codekarte nie im Fahrzeug lassen

So verlockend es sein mag – die Codekarte gehört nicht ins Handschuhfach oder in ein Fach im Kofferraum. Warum? Ganz einfach: Wenn das Auto gestohlen wird und der Code direkt mitgeliefert wird, haben Diebe ein leichtes Spiel. Sie könnten sich mit professionellen Geräten schnell einen neuen Schlüssel anfertigen – und das Fahrzeug problemlos starten.

Ebenso riskant: Die Codekarte im Portemonnaie aufzubewahren, das du täglich mit dir führst. Wird dir dieses gestohlen oder geht es verloren, hast du neben deinen Bankkarten auch den Zugangscode zu deinem Fahrzeug verloren.

Der sichere Umgang mit dem Schlüsselcode ist letztlich genauso wichtig wie das Abschließen deines Autos. Bewahre ihn gut auf, teile ihn nur mit vertrauenswürdigen Personen – und im Zweifel lieber ein Mal zu vorsichtig als zu leichtsinnig.

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